Der Georg-Knorr-Gewerbepark im Berliner Stadtteil Marzahn-Hellerdorf kann auf eine bewegte Geschichte verweisen: Nach längerem ‚Dornröschenschlaf‘ haben sich in den renovierten Gebäuden, die teils als Baudenkmäler eingeschrieben sind, wieder Unternehmen angesiedelt. Dabei ist auch der Logos Verlag Berlin, mit dem ich nicht nur über Publikationen freundschaftlich verbunden bin. Die Gebäude bieten eine ganz eigene Sicht sowohl in den Gebäuden selbst wie auch von außen. Teils über das satte Rot der Backsteinbauten der 1940er Jahre, teils über die kolorieren Wandflächen. Freundliche Warnung:
Berlin-Postkarten
Die Herstellung dieser Postkarten war im Jahr 2020 eine Aktion zur Unterstützung der Berliner Obdachlosenhilfe.
James-Simon-Galerie
Auf die James-Simon-Galerie hat Berlin warten müssen. Jetzt ist sie eröffnet. Und das Warten hat sich gelohnt.
Berlin 1995 bis 2010 – Bildergalerie 4
Manchmal ist allzu Bekanntes verfremdet etwas Neues – Berlin in verfremdeten analogen Bildern.
Berlin 1995 bis 2010 – Bildergalerie 3
Eine Bilderreise quer durch Berlin – vom Reichstag über den Kurfürstendamm. Vom Wedding zurück zum Potsdamer Platz.
Berlin 1995 bis 2010 – Bildergalerie 2
Berlin-Mitte – der alte Mittelpunkt in den ersten fünfzehn Jahren nach der Wiedervereinigung.
Berlin 1995 bis 2010 – Bildergalerie 1
Es war einmal viel Leere in Berlin-Mitte – Bilder über den Palast der Republik und farbige Diversitäten.
Berlin zwischen 1995 und 2010
Berlin hat seine ganz eigenen Farben. Bildersplitter über Vergangenes, über Zerstörtes und über Weitergereichtes.
Berlin – Reichstag
Der Reichstag. Viel besucht. Noch viel mehr. Aber nicht morgens um 8 Uhr. Und dies im Januar. Wenn es knapp unter null Grad ist. Wenn die Sonne erst mühsam am Horizont erscheint. Also noch klar vor dem Frühstück. Und genau da lohnt es sich: Licht, Farbe, kaum Besucher. Einfach anders als am Nachmittag nach dem Kaffeetrinken.
Berlin – Sechs Spaziergänge in Schwarzweiß
Berlin ist präsent. Fotos aus Berlin sind präsent. Überall. Gleichwohl, wohin man schaut. Nicht nur in Berlin selbst. In den Souvenirläden. In den Museen. Und vor allem in den Selfies, die in jeder Sekunde dynamisch rasant zunehmen. Und ihrer Vervielfachung. Wenn sie unmittelbar nach ihrem Entstehen gepostet werden.Warum also die Arbeit für eine weitere Präsentation machen? Und dann noch in Schwarzweiß. Wo die Welt doch so bunt, auch knalligbunt ist. In Berlin allemal.Vielleicht können die hier gezeigten Fotografien einen Zugang
Spaziergang 1: Vom Hauptbahnhof zum Reichstag
Berlin-Hauptbahnhof. Kommen. Ankommen auch? Hinten aus dem Glaspalast heraus. Über die große leere Fläche hin zu Spreebogen. Moderne Architektur. Eigentlich nur rechteckig. Kaum einmal eine gebogene Linie. Außer derjenigen der Spree. Der Weg führt entlang zwischen dem Bundeskanzleramt und dem Paul-Löbe-Haus. Regierungsgewalt in einem gewaltigen Gebäude. Volksvertreter in einem offenen Bau. Vielleicht. Aber mit einer riesigen Glasfront. Als garantiere Demokratie Transparenz. Der Gang endet am Reichstag. Einem tragenden Symbol deutscher Geschichte. Und vieler Geschichten auch. Seit kurzer Zeit mit einer